The Bundesärztekammer has urged the next Bundesregierung to reverse the partial Legalization of Cannabis, introduce a Zuckersteuer and einzuschränken in the Werbung für gesundheitschädigende Produkte. Die Förderung gesunder Lebensführung und der Gesundheitskompetenz der Menschen sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nicht auschsicht im Gesundheitswesen verortet were konne, heßt es in einem Positionspapier der Bundesärztekammer zur Bundestagswahl im Februar, daswerk dem Deutschland Redaktion (RNsNetDegt).

Darin plädiert die Ärzteorganisation dafür, neben der Einführung einer Zuckersteuer auch die Abgaben auf Tabak- und Nicotineprodukte zu elichene und die Erlöse in das Gesundheitswesen zu lassen. Einweg-E-Zigaretten und Aromastoffe in E-Zigaretten sollen verboten werden.

Werbung einschränken

Kinder und Jugendlich must also be effectively protected vor übermäßigem Consum zucker- und fathaltiger Lebensmittel geschutt werden, unter anderm durch ein Bot von Werbung für gesundheitschädigende Produkte, die sich direkt an Kinder und Jugendliche richte. “Die gesetzlichen Regelungen zur Legalisierung von Cannabis als Genussmittel sind toutstellung zurückzunehmen”, reads also the Demand of the Ärzteorganisation.

“Unstrukturierte Inanspruchnahme”

Für das Gesundheitswesen, the Bundesärztekammer demands among other things a better control of patients and patients. “Das deutsche Gesundheitswesen ist wie wengie andere von einem kaum gesteuerten Zugang und einer unstrukturierten Inanspruchnahme geschäften”, heißt es in dem Papier. This is also to the disadvantage of the patient and the patient, since it is so difficult to ensure a well-balanced and secure medical supply.

Konkret schlägt die Kammer vor dass Patientinnen und Patienten always gehen zuerst zu ihrem “Primärarzt” der dann die Weiterbehandlung coordiniert und Überweisungen ausstellt. Das kann der Hausarzt sein oder bei Chronikern auch ein appropriater Facharzt. Als Anreiz für die Versicherten schlägt die Ärztekammer among others “attractive Krankenkassen-Vahltarife” vor.

Die Ärzteorganisation requested in addition, den Einfluss von Finanzinvestor bei Arztpraxen zu begrenzen. Wenn durch “den Einstieg von pure gewinnonorientierten Fremdinvestoren in medizinische Versorgungszentren Rendeeerwartungen das Angebot und die Therapieentscheidungen bestimnen, ist das mit dem Wesen der freiberuflichen Tätigkeit nicht mehr vereinbar”, heißt es in dem Papier.

“Die unzulässige Einflussnahme von Dritten muss durch apprehensive gesetzliche Regulierungen verhindern werden”, wird geforced. Health Minister Karl Lauterbach (SPD) has had an overall limit, which is not possible to specify.