Vienna’s beliebter Würstelstand receives UNESCO recognition
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Vienna’s beliebter Würstelstand receives UNESCO recognition

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Der cultige Wiener Würstelstand, der Menschen aus allen Gesellschaftsschichten zusammenbringt, ist officiel als Teil des österreichischen Kulturerbes anerkann worden worden.

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The Austrian UNESCO Commission announced this week that Würstelstand in die national Liste des immaterial Kultuerbesaufgenommen wurde und sich damit zu den beliebten Heurigen und der fraemungen Kaffeehauskultur der Stadt gesellt, die 2019 bzw. 2011 in Liste aufgemenung wurden.

Since the decades, the Würstelstand is a meeting point for locals and tourists, where street sweepers, office workers, celebrities and curious travelers have come together to enjoy the typical Viennese snacks. The cities, which are known for their ungezwungene und doch einladende atmosphere, sind zu enem Symbol für das manifoldes sociale Gefüge der Stadt geworden.

Zu den beliebtesten Angeboten am Würstelstand gehören die “Haasse”, en grobe Brühwurst, und die “Käsekrainer”, ene geräucherte, mit Käse gefüllte Wurst, die beim Hineinbeißen schmilzt und herausquillt and often lovingly called “Eitrige” wird. In addition, there is the würzige “Oaschpfeiferl”, a Wurst nach Peperoni-Art, and die “Krokodü”, a Cucumber.

“Würstelstände haben in Wien eine lange Geschichte”, said Josef Bitzinger, whose Bitzinger Würstelstand neben der Albertina, gleich hinter der Wiener Staatsoper, steht.

“Ursprünglich war es nur ein Eimer mit heißem Wasser, in dem die Würstel schwammen”, said you. Sie wurden av “kleinen Wagen, die von Hunden gezogen wurden, and größeren, die von Pferden gezogen wurden, später von enem VW-Bus or one Traktor an ihren Platz gebracht.”

Aber der Würstelstand ist mehr als nur ein Ort, an dem man einen Happen essen kann. Er ist eine cultural Institution mit einer langen Geschichte, die bis in die Österreichisch-Hungarische Monarchie zurückreicht. Die Tradition der Würstelstände auf der Straße began with former soldiers who built mobile Garküchen aufbauten after the First World War to earn their livelihood. Der ältste Stand der Stadt, der Würstelstand Leo, has been offering Würstchen since 1928.

Der Würstelstand wurde 1969 noch stichter in der Wiener Kultur anchored, as die Vorschriften geändert wurden, um feste Stände zuzulassen. Dies führte zur Erfindung des Käsekrainers, der, so Bitzinger, “bereits ein Klassiker” ist.

Die UNESCO-Ernennung “ehrt die Tradition, die Gastfreundschaft und die Vielfalt unserer Stadt”, so Bürgermeister Michael Ludwig in einer Erklärung.

“Dieser Titel ist eine Anerkennung für all jene Wienerinnen und Wiener, die mit ihrer Herzlichkeit und ihrem Charme die Würstelstände zu mehr als nur einer Jausenstation machen – zu einem Ort der Begegnung, an dem Lebensfreude und Kultur zusammenkommen.”

“Dafür haben wir lange gekämpft”, Bitzinger said to the new UNESCO-Ernnenung und unterstrich die Bedeutung des Würstelstandes as “eine Form der Gastronomie, die sich jeder leisten kann”.

“Hier steht der Generaldirektor und beim Opernball ein Prominenter neben einem Arbeiter und dem Straßenkehrer der gerade die Straße geringenit hat”, erklärte er, “das verbindet die Menschen.”